Sommerferien in der Schweiz
Sind schön und
vertraut.
Wir hatten einen
ziemlich typischen Schweizer Sommer. Mit Regen und Sonnenschein, mit Gewittern
und Schneefallgrenze, mit Heugeruch und Baden im See. Mit Velofahren, Beerelen,
Suplen, Wandern, Inlinen, Bratwurst und 1. Augustfeuern. Mit Bummeln, Pöstelen,
Höcklen, Schwatzen, Bähnlischweben, Feiern, Untergehen in der weissen Masse,
Tramfahren, Hahnenburger trinken sowie Wasser aus (fast) jedem Brunnen, im
Riesenrad fliegen und in der Aare treiben.
Wir haben all unsere
Arzt- und anderen Termine geschafft, Familie und Freunde genossen (danke, dass ihr uns besuchtet und danke, dass ihr uns
beherbergtet und uns damit wunderbare Erinnerungen schafftet!),euphorisch eingekauft
und den Schnupfen wieder auskuriert.
Ein Sommer, wie wir ihn uns gewünscht und vorgestellt hatten, und doch freuen wir uns jetzt bei aller Wehmut dennoch auf Afrika und unser Daheim, wo der Richtige wartet, die Katzen, Simon und Eva und überhaupt jede Menge Freundinnen.
Ein Sommer, wie wir ihn uns gewünscht und vorgestellt hatten, und doch freuen wir uns jetzt bei aller Wehmut dennoch auf Afrika und unser Daheim, wo der Richtige wartet, die Katzen, Simon und Eva und überhaupt jede Menge Freundinnen.
Tutaonana
Eure African queen
Irène
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