Grosse und kleine Herzhüpfer in der Maasai Mara

Nebst dem bedauernswert kurzen Erdenbesuch des Elefäntchens von gestern haben uns ausser der Flusspferdmutter mit ihrem Nachwuchs:



den Gepardenbrüdern, die einen kurzen Abstecher aus der Serengeti machten:




den Warzenschweinen am Pool:




den blitzenden Unwettern über dieser Weite:


den 9 Giraffen, die zur Beerdigung ihres Artgenossen erschienen: 



den neugierig lustigen Zebramangusten:




den 8 Löwen, die sich auf ein Flusspferd stürzten, sowie die jagende Hyäne oder der Katzenmorgen mit dem Gnu fressenden Leoparden:




den vier jungen Löwenmännchen:




dem Gepardenweibchen:




dem Buschbock, der mich beim Zelt besuchte:




den Sonnenauf- und Untergängen:


   
und den Löwen, immer wieder Löwen:


vor allem die unzähligen Gnus überrascht. Gnus, Gnus, Gnus und Zebras so weit das Auge reicht.


Und das obwohl sie um diese Zeit eigentlich längst auf der Wanderung zurück in die Serengeti sein müssten. 
Mit diesen Gnus erlebten wir einen weiteren phänomenalen Höhepunkt – du meine Güte - der mir morgen einen Post wert sein wird.

Tutaonana
Eure African queen
Irène

Kommentare

Beliebte Posts