Sansibar
Klingt magisch, und mindestens
einmal diese Insel besuchen, muss einfach sein. Sansibar oder der letzte Grund?
Genau. Und hier liegt sie quasi direkt vor unserer Haustür und wartet mit raschelnden
Palmen, schmatzenden Wellen, pudrigem Sand, Muscheln, Delphinen, Nelken, Muskat,
Vanille, Pfeffer, Ingwer, Stone Town, Geschichte! Turbane, Seefahrer, Sklaven,
Sultane, Prinzessinnen, Freddie Mercury, ...
Wir werden nächste
Woche sehen, ob die Magie hält, was sie verspricht und Sansibar es mit Lamu
aufnehmen kann. Und so reisen wir zum ersten Mal ins Ausland, seit wir in Kenia
leben (abgesehen von den Schweiz-Besuchen). Denn bei uns haben jetzt die
Weihnachtsferien begonnen. Gestern wurden wir mit Weihnachtssketchen, leise rieselndem Schnee (aus der Dose....), dem Weihnachtsmärchen, oh Tannenbaum, I saw mummy kissing Santa Claus (well, that wasn't me...) und anderen Auftritten entlassen. Natürlich fliegen einige MitschülerInnen nach
Europa: Deutschland, die Schweiz, England... und ja, ich vermisse auch ein
bisschen die Vorweihnachtszeit, aber bevorzuge trotz allem das Wetter hier und
eigentlich mag ich’s ganz beschaulich und von Weihnachtstress sind wir halt
ebenso weit entfernt wie vom Weihnachtszauber.
Tutaonana
Eure African queen
Irène
Ps. Klar, stammen die Bilder aus Lamu, in
Sansibar war ich ja eben noch nie.
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