Tierarzt zum 3., Bizarre Bazaar zum x. und Sommerfest zum letzten Mal

Ja. Das Aufsässigste zuerst: Ich warte noch auf Josphal. Heute soll Paka die dritte und vorerst letzte Spritze in den Nacken gejagt bekommen. In weiserer Voraussicht habe ich ihn bei der zweiten Behandlung frühzeitig in die Küche gesperrt, was ihm zwar natürlich auch nicht passte, was uns aber die horrormässige Jagd durchs Haus ersparte und was auch heute der Plan ist. https://kenia-in-300-tagen.blogspot.com/2018/11/die-angst-vorm-dunkelhautigen-mann.html
Er ahnt ja schon Schlimmes, maunzt und ist unzufrieden, und so hoffe ich, dass der Tierarzt nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. 



 Gestern war der Vorweihnachts-Bizzare-Bazaar im Karura Forest, weihnachtlich oder adventlich dünkte er mich nicht, aber ein paar Geschenke haben wir dennoch gefunden. Begeistern tun mich ja die Dinge von Kangarui. Einer Japanerin, die in Kenia aufwuchs:
Des Weiteren durfte Miss Lion - zwar mit reichlicher Verspätung, aber nicht weniger Enthusiasmus - Halloween nachfeiern:



Und last but not least, bekamen wir glücklicherweise ziemlich viel Sonnenschein am Sommerfest an der Deutschen Schule. Die Missen waren beide pitschnass (Apfelfischen und Schwammwerfen), aber bei diesem Wetter – Petrus war uns gnädig, trotz Regenzeit strahlt ganz oft die Sonne – hat’s wohl niemandem geschadet.



Diese Woche nun nehmen wir in Angriff mit einer Somaliland-Reise (der Richtige), 



einem Französisch-Test (Miss Cheetah), einer Englisch-Prüfung (Miss Lion), einem Matatu-Streik (Eva), einem kaputten Rasenmäher (Barassa) und einer mit allen Bällen jonglierenden Mutter (ich). 

Hoffen wir auf eine gute Woche.

Tutaonana
Eure African queen
Irène



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