Highlights in Buffalo Springs und Samburu NR
„Mami, hier riecht’s
wie in einem Blumenladen.“ Recht hat sie. Aus der Ferne sieht es zuweilen aus,
als läge Schnee, die weissen Blüten überziehen weite Strecken des ansonsten so
trockenen Gebiets.
Die Natur ist explodiert, alles blüht und duftet. Ja, das
Wasser tut unendlich gut.
Und es ist
richtiggehend wohltuend, die Elefanten beim Bad im Fluss beobachten zu können
und ihre Freude förmlich spüren.
Da! Ein Gepard!
Tatsächlich, wie schön! Die Katze streift über die Savanne, so ein elegantes
Tier. Und was folgt ihr denn da?! Vier Kätzchen! Oh, süss! Die Kleinen nehmen
uns völlig für sich ein, wie sie hinter der Mutter herschleichen, ihr alles
nachmachen und sich schliesslich verstecken.
Im Camp sorgt ein
junges Oryx, dessen Mutter im letzten Jahr infolge der Dürre starb, für weitere
Begeisterung.
Aber mein
persönlicher Höhepunkt ist der kleine Caracal, der uns abends auf dem Heimweg
ganz nonchalant auf der Strasse entgegen kommt, gar nicht so, als hätten wir
auf all unseren unzähligen Safaris noch nie eine der wunderhübschen Katzen zu
Gesicht bekommen.
Der kleine Kerl macht mich ganz einfach glücklich.
In diesem Sinn, frohe
Ostern.
Tutaonana
Eure African queen
Irène
Ps. Zu den aufregendsten Sichtungen
gehören vollständigkeitshalber auch ein Leopard und eine Löwin.
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