Der letzte Safaritag...

...mit dem letzten Gamedrive, einer Löwin und einer trinkenden Giraffe direkt vor dem Zelt 
 sowie der letzten Abkühlung im Pool.
Danach heisst es Abschiednehmen und die sechsstündige Heimreise nach Nairobi antreten. Am Gate müssen wir noch den Tag im Buffalo Springs bezahlen, was uns für zwei Erwachsene und zwei Kinder, plus ein Auto umgerechnet CHF 25 kostet. Nachdem wir eine Quittung verlangen, wedelt der Mann mit einer Tausendschillingnote, reduziert also um CHF 10 und dafür würde das Geld dann direkt in seine Tasche wandern. Nein, das wollen wir nicht, lieber warten wir halt, bis von irgendwoher irgendwann irgendjemand mit dem Schlüssel zum Büro erscheint und uns ordnungsgemäss eine Quittung ausgestellt wird. Es genügt, dass das Reservat über und über mit Haustieren besetzt ist, ebenso wie über die Feiertage mit den vielen einheimischen Gästen urplötzlich Petflaschen im Park zu wachsen scheinen. Hier zählt jeder Franken beziehungsweise Schilling, der für den Parkschutz eingesetzt wird.
Gut, haben wir auch das erledigt und nun geht’s über die ‚white Highlands’ vorbei am Mount Kenya,
 

durch quirlige Dörfer mit bunten Märkten, neben unzähligen Beinahunfällen und den ersten Werbefahrten für die Wahlen ab nach Hause. 
Mit etwas Abschiedsschmerz im Herzen, aber mindestens ebenso viel Vorfreude auf die nächste Woche am Meer...

Tutaonana
Eure African queen
Irène


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