Endlich Osterferien
Ich glaube, alle
haben die herbeigesehnt: Kinder, Eltern und am meisten wahrscheinlich die
Lehrerinnen. Nach zwölf Wochen Schulunterricht mit nur einem verlängerten
Wochenende dazwischen sind sie nun redlich verdient.
Letzte Woche hat es
nachts dreimal geregnet, jetzt herrscht wieder trockener Hochsommer vor und die
cold season scheint weiterhin auf sich warten zu lassen. Der
Richtige ist an einem Kurs in der Schweiz, das Auto ist endlich geflickt, dafür
brauchen wir eine neue Waschmaschine. Sie schleudert nicht mehr, was okay ist,
so lange es draussen heizt, aber sollte die Regenzeit einsetzen, wird dann
nichts mehr trocknen. Diverse sleepovers
sind geplant und ja, natürlich auch Safaris. Sobald der Richtige wieder
daheim ist, wollen wir zuerst nach Norden bis nach Marsabit (in Richtung Grenze
zu Äthiopien) und danach eine Woche an die Küste. Was noch? Wir schauen Elsa – born free und träumen von einem
jungen Löwen (ich nähme ja lieber einen Geparden), den wir im Garten aufziehen
würden und dann in Meru NP aussetzen.


Tja, das sind wohl unsere wichtigsten persönlichen
News aus Nairobi.
Tutaonana
Eure African queen
Irène
Wir haben beschlossen, dieses Jahr ins Hotel Meran zu reisen. Das haben wir uns auch redlich verdient.
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