Gegen Schädlinge im Garten II


Es sind drei Tage vergangen. Drei Tage in welchen Simon pflichtbewusst checkte, ob sich neue Erdhaufen zeigten. Und leider müssen wir sagen, yes, there are some very fresh ones. Etwas ratlos frage ich ihn, was wir denn nun als nächstes tun können. Eine neue Kartoffel? Ich habe noch ein Säckchen Gift. Simon schaut erst einmal nach, ob die alte Kartoffel gefressen wurde. Gut, stimmt, damit hat er natürlich recht, bevor wir erneut ausstreuen, erst einmal sehen, ob Es darauf abfährt. Und ja, tatsächlich, die Knolle ist verschwunden, also können wir davon ausgehen, dass sie gefressen wurde. Warum dann trotzdem neue Erdhaufen? Nun, vielleicht gibt es ja mehr als ein Tier. Right. Die Möglichkeit besteht durchaus. Bevor wir jetzt aber wieder in die Giftkiste greifen, versuchen wir’s mal mit Ertränken. Simon organisiert einen langen Schlauch, sucht erneut den frischesten Tunnel und schiebt dann das laufende Wasser rein. Er findet weitere Gänge und Nester, lauscht auf Geräusche, verschliesst mögliche Fluchtwege und dann müssen wir mindestens eine Stunde warten, bis das unterirdische Daheim genug geflutet ist. Und wenn das Tier nun gleich rauskommt? It doesn’t come out. Er ist sich sicher. Nun denn, er wird’s schon wissen.
im Moment blüht übrigens auch gerade der Kaffee
Aber wenn doch? ... Dann wird er Es mit der Hacke zerschlagen, unzimperlich, unsentimental, rabiat, wie man hier halt mit Schädlingen umgeht.
Tutaonana
Eure African queen
Irène
Ps. Und einen dritten Plan hat er auch noch zur Hand. Sollten sich nach unseren Versuchen erneut Erdhaufen zeigen, so wüsste er jemanden, der Es definitiv tötet. But that guy needs money. So, we first shall see, if we need him. - Okay, I totally agree.

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