The special five

Schienbein einer Giraffe
Nebst the big five, the small five und the ugly five, gibt es also auch noch the special five. Und da ich ja all diese Bilder geschossen, herrlichen Erinnerungen und spannenden Informationen gesammelt habe, wird dies der Post zu den speziellen Fünf:



Das Fell der Netzgiraffe - bekannteste der insgesamt neun Unterarten der Giraffe - weist unregelmäßige Fleckenmuster auf, die durch dünne weiße Fugen voneinander abgegrenzt werden, wobei der Hell-Dunkelkontrast bei der Netzgiraffe am stärksten ausgeprägt ist. Eine charakteristisch einzigartige Zeichnung hat jedes Individuum. Die Giraffe wirkt friedlich, aber wehe dem, der sie als Fressfeind angreift. Er läuft Gefahr, sein Leben zu verlieren, denn die langen, kräftigen Beine eignen sich zum Zutreten und Stampfen, was sogar Löwen gefährlich wird.



Der Somali Strauss erreicht eine beeindruckende Höhe von 210 bis 275 Zentimeter Höhe bei einem Gewicht von 100 bis 156 Kilogramm und unterscheidet sich vom Afrikanischen Strauß dadurch, dass die unbefiederten Körperteile – Kopf, Hals und Beine – blaugrau und die Augen blass graubraun sind.



Das Grevyzebra, aufgrund von Bejagung und durch Lebensraumverlust stark vom Aussterben bedroht, ist das größte der heute lebenden Zebras. Ebenso wie die grösste der heute wildlebenden Pferdearten, zu welchen es gezählt wird. 










Es weist gegenüber anderen Zebraformen das dichteste Streifenmuster auf, hat einen weissen Bauch und Mickey Mouse Ohren.



Oryxantilopen kennen wir aus dem Zoo Zürich und ihre säbelartigen Hörner sowie die typische schwarze Gesichtsmaske sind uns daher geläufig. Die Tiere sind an das Leben ohne Wasser für längere Zeit angepasst und können offenbar ähnlich wie Kamele die Körpertemperatur weit über das für Säugetiere typische Niveau von 38 °C ansteigen lassen, ohne dass das Tier dabei Schaden nimmt.



Bis heute ist sehr wenig über die Lebensweise der Giraffengazellen, Gerenuks, bekannt, die aufgrund ihres langen, schlanken Halses und der langen Läufe unverwechselbar sind. In der afrikanischen Landschaft fallen sie vor allem auf, weil sie sich während des Äsens häufig auf die Hinterbeine stellen, um an Blätter zu gelangen.

Und damit wissen wir wieder eine Spur mehr. (Dank Wikipedia, Reiseführern und anderen schlauen Webseiten...)

Tutaonana
Eure African queen

Irène

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