13. Tag, Nakuru NP


Himmel bedeckt, kühl, schätze knapp über 10°.  Frühstück, packen, auschecken. Haben zwar Frieden mit dem Haus geschlossen, werden aber kaum wieder kommen. Obwohl Garten herrlich und Aussicht wohltuend, fällt Abschied nicht schwer. Kilometerweite Fahrt durch Teeplantagen. Schön. Als wären die Hügel mit leuchtend grünem Plüsch überzogen. Dazwischen dunkelgrüne Eukalyptuswälder. Hügelig. Strassen in gutem Zustand. Diesmal bieten die Händler bei jedem Bump geschälte Zuckerrohrstücke an. Die Sonne scheint in Nakuru. Busy town. Finden den Nationalpark erst nach zwei Anläufen, Erinnerung war verkehrt. Heiss im Park, riecht nach Salbei. Wunderbar wieder in einem NP und der Natur zu sein, nach dem Gewimmel der Städte. Fieberakazienwälder. Zebras. Baboons. Picknick im Out-of-Africa-Lookout mit Aussicht über den See. Fahren später drum herum. Flamingos, Büffel. Viele Schulbusse. Finden das Kenyan Wildlife Club-Guesthouse, wo wir übernachten. Einfach, nett und sauber. Es regnet um 17.00 Uhr, riecht intensiv nach Erde und Gras.
Büffel und Impalas (bin happy) vor und junge Katze (Missen sind happy) im Haus. Unter der Regenwolke zeigt sich die Sonne. Es ist kühl, Vögel leisten uns Gesellschaft. Impalabock jagt seine Herde weiter durchs gelbe oberschenkelhohe Gras. Wir wohnen im selben Compound mit den Rangern, kleiner Schwatz. Kurz vor dem Eindunkeln kommt noch ein nettes holländisches Paar mit dem Taxi (!) direkt aus Nairobi. 
Höre in der Nacht die Büffel.

Unterkunft und 'Fitnessraum' der Ranger 
Lala salama
Eure African queen
Irène



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