6. Tag, Mara Siria Bush Camp, Masai Mara
Erwache früh, sehe,
wie der Himmel hell wird und höre, wie die Vögel ihr Konzert beginnen. Wolkenloser
kühler Morgen, stehen um 6.30 Uhr auf. Alles nass. Tau. Frühstück. Warten bis
das Zelt trocken ist, Zusammenräumen. Etwas Wehmut, alles in allem aber doch
froh, in eine Lodge mit Dusche, Toilette, richtigem Bett und Küche zu dürfen. Brauchen
eine Stunde zum Oloololo Gate und zwanzig Minuten zum Mara Siria Luxury Tented Bush
Camp. Sehr friedlich.
Zebras spazieren zwischen den Zelten, trinken aus den Wassereimern für die Menschen. Lunch draussen auf der Wiese mit Aussicht in die Mara durch die sich der Mara windet. Grüne Bauminseln in gelber Savanne, scheint endlos. Wind raschelt durch die Gräser. Von der Sonne aufgewärmte Felsen. Nachmittag am plunge pool. Donnergrollen. Wind frischt auf. Starker Regen. Zebras schlendern vorbei. Kühl. Teatime. Nachtessen im Steinhäuschen, Buffet draussen. Masai bringt uns ins Zelt, damit wir nicht verloren gehen.
Zebras spazieren zwischen den Zelten, trinken aus den Wassereimern für die Menschen. Lunch draussen auf der Wiese mit Aussicht in die Mara durch die sich der Mara windet. Grüne Bauminseln in gelber Savanne, scheint endlos. Wind raschelt durch die Gräser. Von der Sonne aufgewärmte Felsen. Nachmittag am plunge pool. Donnergrollen. Wind frischt auf. Starker Regen. Zebras schlendern vorbei. Kühl. Teatime. Nachtessen im Steinhäuschen, Buffet draussen. Masai bringt uns ins Zelt, damit wir nicht verloren gehen.
Liege wieder lange
wach, Zebrahufe donnern vorbei. Eines ruft, erinnert an einen Esel. Wasser
tropft vom Zelt. Es ist fast Vollmond.
Lala salama
Eure African queen
Irène
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