14. Tag, Sandai Farm, Nyeri
Prachtvoller Morgen,
kühl, aber sonnig. Die Büffel sind immer noch ums Haus. Frühstück draussen. Die
Ranger zählen aus dem Heli die Rhinos. Fahren aus dem Park, sehen noch ein paar
Impalas und Baboons. Kein spektakulärer Park, aber nett. Nakuru im Morgenverkehr,
verstopft, geschäftig. Matatus, Bodabodas, Fahrräder, Fussgänger. Chaos. Sehr schöne Weiterfahrt in Richtung
Nyeri. Grün, hügelig, fruchtbar. Mais, Weizen, Hirse, Eukalyptus, Akazien.
Strasse streckenweise schlecht. Kommen ins Gebiet Laikipia, semi-dry. Herrlich.
Offener Himmel. Luft wirkt klarer, bessere Sicht. Sehr windig, nur 15°. Wechseln mal eben rasch die Hemisphäre: Vom Winter in den Sommer, von der Südhalbkugel auf die Nordhalbkugel und wieder zurück. Immer
wieder kleine Dörfer: Bumps, Gemüsestände am Strassenrand, fliegende Händler,
Bodabodas, Plastiksäcke, manchmal Tankstelle. Nach 3 ½ Stunden und etlichen
Pinkelpausen Ankunft auf der Sandai Farm. Akazien, goldgelbes Gras, Pferde,
Rosmarin und Hibiskusbüsche, Bougainvillea. Helle Gästecottages, gemütlich und
einladend mit Blick auf den Mount Kenya und Richtung Nanyuki. Mittagessen mit
der Besitzerfamilie.
Nature walk. Sehr
trocken, warten hier sehnsüchtig auf Regen. Buschig. Essen Beeren, schmecken
sehr süss. Akazien, Wind, Sonne, Wolken. Impalas, Zebras, Elands und Thomsons.
Tee und Kuchen.
Geschenke im Shop kaufen. Unterhaltung mit der Besitzerin. Feuer im Kamin, kühl
draussen. Die Spitze des Mount
Sehr ruhig. Eine
Grille, Wind, unser Atmen.
Lala salama
Eure African queen
Irène
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