4. Tag, Kiboko Camp, Masai Mara

Aufstehen um 6.30 Uhr. Ein Hornbill fliegt in den Sonnenaufgang. Kaffee. Game Drive. Ein Hippo bewacht ein totes Tier vor den Crocs im Fluss, gibt irgendwann auf und überlässt es mindestens drei riesigen Krokodilen. 
Begegnen wieder der Gepardenfamilie, die jetzt im Schatten liegt. Frühstück unter einem Baum auf einer leichten Erhöhung, können bis nach Tansania in die Serengeti sehen. Ein grandioses gelbes Meer. Weite. Himmel.

Zurück ins Camp. Lesen, schlafen. Es ist heiss, weit über 30°. Gegen Abend zweiter Game Drive. Viele Gnus, kein Crossing. Dafür Hyänenfamilie mit zwei Jungen am Wegrand. Suppe, Rotwein und Feuer zum z’Nacht. Wieder ein Hornbill im Abendrot, der gleiche wie am Morgen? Schlüpfen ins Zelt. Feuerschein tanzt an den Stoffwänden. ‚Uuuui- uuuui’ der Hyänen. Hippos rufen durch die Nacht. Ein paar Regentropfen trommeln aufs Dach.
Horche in die Dunkelheit und lausche den ungewohnten Geräuschen.
Lala salama
Eure African queen
Irène



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